Kuriositäten über den Bobtail

Zwei Bobtail-Welpen.

El Bobtail Es handelt sich um eine große Rasse mit einem ruhigen, liebevollen und beschützenden Charakter gegenüber ihren Mitmenschen. Sehr auffällig durch sein dichtes und langes Fell. Er stammt aus Großbritannien und wird seit Jahrzehnten vor allem als Wach- und Hütehund eingesetzt. Als Haustier erfreut er sich derzeit großer Beliebtheit. Seine Geschichte ist voller kurioser Details, an die wir uns in diesem Artikel erinnern.

  1. Der erste Name, den diese Rasse erhielt, war der von Alter englischer Schäferhund; also „Old English Sheepdog“, wie er auch heute noch genannt wird. Später erhielt es die Bezeichnung „Bobtail“, dessen Bedeutung „kurzer Schwanz“ ist.
  2. Seine Herkunft ist unbekannt, obwohl man davon ausgeht die römischen Legionen Sie verbreiteten diesen Hund in verschiedene Länder. Allerdings gibt es viele Theorien dazu. Es handelt sich um eine der ältesten Schäferhundrassen.
  3. der Bobtail war offiziell vom Kennel Club anerkannt im Jahr 1880, dem Jahr, in dem auch der erste Verein dieser Rasse gegründet wurde. Allerdings dauerte es sieben Jahre, bis das erste Exemplar auf einer Ausstellung präsentiert wurde.
  4. Während des Ersten Weltkriegs (1914–1918) wurden hier mit Waffen, Nahrungsmitteln und Medikamenten beladene Schlitten an die Front gezogen. Später, nach dem Zweiten Weltkrieg (1939-1945), ging die Bevölkerungszahl enorm zurück und erreichte kurz vor dem Aussterben.
  5. konsumieren müssen zwischen 1.400 und 1.500 Kilokalorien pro Tag gesund bleiben. Ihr Gewicht sollte zwischen 30 und 40 kg liegen.
  6. Das Bemerkenswerteste an seiner Anatomie ist seine reichlich Fell, dicht, kräftig und lang. Es kann verschiedene Farbtöne haben: Weiß, Grau oder Schwarz, mit oder ohne Flecken. Ihr Erscheinungsbild ist daher deutlich vielfältiger als das anderer Rassen.
  7. In Australien und im Vereinigten Königreich ist es im Volksmund auch als bekannt „Dullux‘ Hund“, denn der Bobtail war der Protagonist einer Werbekampagne für die Lackmarke Dulux. Dies geschah in den 60er Jahren und seitdem ist er ein häufiger Hund in Filmen, im Fernsehen und in der Werbung.

Hinterlasse einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert mit *

*

*

  1. Verantwortlich für die Daten: Miguel Ángel Gatón
  2. Zweck der Daten: Kontrolle von SPAM, Kommentarverwaltung.
  3. Legitimation: Ihre Zustimmung
  4. Übermittlung der Daten: Die Daten werden nur durch gesetzliche Verpflichtung an Dritte weitergegeben.
  5. Datenspeicherung: Von Occentus Networks (EU) gehostete Datenbank
  6. Rechte: Sie können Ihre Informationen jederzeit einschränken, wiederherstellen und löschen.